Wellness-Beiträge



Farbe für Körper und Seele.

Farbe hat als Energieform die Macht, den Menschen physiologisch und emotional zu beeinflussen. Sie kann ausgleichend wirken, entspannend oder motivierend. Man fühlt sich in einer für sich stimmigen Umgebung (Kleidung, Räumlichkeiten) einfach wohler und dies wirkt sich auf die Allgemeinverfassung, die Zufriedenheit, sowie auf die Arbeitsleistung aus.

Verfasserin: Dr. Elke Hubmann-Kniely, SichtPunkt

Mit einem einzigen, physikalischen Experiment wurde ein junger britischer Wissenschaftler weltberühmt. Ihm gelang es publikumswirksam farbneutrales, weißes Licht mit Hilfe eines Glasprismas in seine farbigen Anteile aufzuspalten. Auch im Versuchsrücklauf ist das Schauspiel noch  phänomenal. Die Spektralfarben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett lassen sich wieder zu weißem Licht bündeln! Der Name des Physikers ist Isaac Newton und es gibt keinen Physikunterricht, in dem seine Leistung nicht erwähnt wird. Wer dieses Experiment selbst nachvollziehen will, braucht nur einen Kristall an das Fenster hängen und bei Sonneneinstrahlung die im Raum tanzenden bunten Farbflecken beobachten.

Auch die Natur inszeniert dieses Ereignis in Form des allseits beliebten Regenbogens. In diesem Fall übernimmt die Aufgabe des Brechungsmediums, in Ermangelung von Prismen, der Wassertropfen. In Zeiten als die Menschheit noch nicht jede Naturerscheinung zu erklären versuchte, oder auch erklären wollte, sah man etwas "Göttliches" im Regenbogen. Eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. In altgriechischen Sagen vermittelt Iris, die Regenbogengöttin, zwischen Götterwelt und irdischem Dasein. Im Inkareich wird der Regenbogen als "heilige Sonne" empfunden, im alten Ägypten wurden seine Farben als Heilkräfte verehrt. Auch in der christlichen Schöpfungsgeschichte wird der Regenbogen als Kommunikationsmittel zwischen Gott und den Menschen erklärt. "Ich stelle meinen Bogen in die Wolken. Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch" (Genesis).
In der heutigen Konsumwerbung wird das Naturschauspiel mannigfach vermarktet. Das Farbenspektrum von Rot-Orange-Gelb-Grün-Blau-Violett erregt Aufmerksamkeit und assoziiert Vielfältigkeit des jeweiligen Angebotes.

Johannes Itten verstand den Regenbogen als Brücke zwischen Verstand und Sinnen. Ein Wunder, welches die Menschheit nicht erschreckt wie Donner oder Blitz, sondern zum Staunen, Verweilen und sinnlichen Betrachten einlädt. Ein Zeichen des Friedens eben...Das Phänomen Licht und Farbe fasziniert seit Urzeiten das menschliche Geschlecht. Sonne ist Licht, Licht ist Energie und Energie ist Leben!

Wann erscheint uns ein Gegenstand also als rot?

Ob zwei Menschen beim Anblick einer Tomate ein und dasselbe Rot vor Augen haben, ist bis zum heutigen Tag noch weitgehend ungeklärt. Farbsehen ist eine überaus komplexe Tätigkeit und stellt ein breites Betätigungsfeld für die Forschung dar. Viele Nobelpreise können in Zukunft mit dieser Klärung gewonnen werden.

Farben stellen eine Art Strahlung dar und unterscheiden sich in ihrer Wellenlänge voneinander. Um Farbe zu erkennen ist Licht erforderlich. Ob es sich um eine natürliche Lichtquelle, wie die Sonne handelt, oder um eine künstliche, wie Glühbirne oder Leuchtstoffröhre, ist nicht maßgebend. Die Strahlung des weißen Lichtes als Summe aller Farben trifft auf einen Gegenstand. Dieser hat in weiterer Folge zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren. Entweder "schluckt", absorbiert, er die Strahlung oder er lässt sie "zurückstrahlen", reflektieren. Wird die Strahlung vollständig absorbiert, erscheint uns der Gegenstand als schwarz; wird die gesamte Strahlung reflektiert, spricht man von einem weißen Gegenstand. Die rote Tomate behält den Großteil der Strahlung und lässt nur einen gewissen Anteil zurückstrahlen, nämlich eine Wellenlänge, die der Farbe Rot entspricht. Das menschliche Auge empfindet Strahlung im Wellenlängenbereich von ca. 400 nm (blau) bis 800 nm (rot) als Farbe. Der Infrarote (IR) oder auch der Ultraviolette Bereich (UV) werden von uns Menschen nicht mehr optisch wahrgenommen, sondern nur mehr als Wärmestrahlung erlebt.
Im übertragenen Sinne wäre Schwarz damit die unmäßigste aller Farben, sie behält die gesamte Strahlung für sich und Weiß, die freigiebigste, sie gibt die ganze Strahlung wieder zurück.

Seit Jahren liegen wissenschaftlich belegte Studien über die Farbwirkung auf Psyche und Physis vor. Farbe als elektromagnetische Schwingung hat die Möglichkeit unseren Körper zu durchdringen und jede unserer Zellen zu erreichen. Vergleichbar mit der von uns allen bekannten Röntgenstrahlung, jedoch weitaus harmloser, wenn auch nicht nutzlos. Licht und Farben besitzen die Macht in die biochemischen Prozesse unseres Körpers einzugreifen. Nachweislich beeinflussen sie Herzschlag, Puls- sowie Atemfrequenz und Blutdruck. Völliger Farbentzug führt in Experimenten zu Verwirrungszuständen und Unorientiertheit. In einer Versuchsreihe wurden Personen in einen monotonen (mit wenig Kontrast), farblosen Raum eingeschlosssen. Bereits nach drei Stunden begannen die Versuchspersonen zu halluzinieren.

Farbe kommuniziert mit unserer räumlichen Wahrnehmung

Wir brauchen das Hell, wir brauchen das Dunkel, wir brauchen Schatten, Licht und Farben, Tag und Nacht, um uns im menschlichen Alltag zurecht zu finden. Totale Helligkeit oder totale Finsternis, in beiden Situationen ist das menschliche Auge blind. Wir sind orientierungslos in dunklen Räumen, aber auch im schattenlosen Schnee!
Je älter das Auge wird, umso mehr blendungsfreies Licht braucht es. Nicht zu vergessen ist auch die veränderte Farbwahrnehmung im zunehmenden Alter. Die häufigste Ursache dafür ist die, als „grauer Star“ bekannte, Augenerkrankung. Darunter versteht man eine Eintrübung der  Linse. Ursprünglich ist diese klar und zuständig für das scharfe Sehen auf unterschiedlichen Entfernungen. Mit den Jahren kann es zu einer Trübung und dadurch zu einer verringerten Lichtdurchlässigkeit kommen. Die Linse streut das Licht stärker. Dies äußert sich in unscharfen, matten oder verzerrten Bildern. Kontraste verlieren an Schärfe. Aus diesem Grund ist es auch zu überdenken, ob eine „Ton in Ton“ Einrichtungsvariante, egal welcher Farbton gewählt wird, zu empfehlen ist! Die milchige Linse streut und absorbiert bläuliches Licht (kurzwellig) wesentlich stärker als eine klare Linse. Die betroffenen Menschen erfahren eine veränderte Farbwahrnehmung, ein Teil des Blauanteils geht für sie optisch verloren. Die Umwelt erscheint leicht ins Rötliche getaucht.
Auf all das sollte beim Gestalten für Senioren, in Modebelangen, wie in Einrichtungsfragen, Rücksicht genommen werden. Sehen durch eine Milchglasscheibe - Das verträgt doch einen Tupfer Farbe mehr!

Das Auge isst mit

Versuchspersonen wurde über einen Zeitraum hindurch nur weiße Kost vorgesetzt. Obwohl diese Ernährung ausgewogene Mengen an Proteinen, Kohlehydraten, Vitaminen und Fetten enthielt, erkrankten mehrere Personen nach kurzer Zeit an Magen-Darm-Katarrh. Dieser Versuch brachte den Beweis, dass völliger Entzug farbiger Nahrungsmittel gesundheitsschädlich zu sein scheint.
Andererseits konnte man mit gewissen Farbtönen (oranger, goldiger, gelber bis naturbrauner Ton), den Speichelfluß ins Fließen bringen, sprich eine appetit-anregende Wirkung, und  mit der  geeigneten Farbwahl (rosé bis violetter Ton) auch das Gegenteil, einen appetit-zügelnden Effekt erzielen. Der Farbeindruck bei Tisch wird nicht nur über die gewählte Speise allein erzielt. Auch Tischdecken, Servietten oder farblich abgestimmte Kerzen vermitteln dieselbe Stimmung. Selbst bei Essgeschwindigkeit und Gesprächsklima haben die Farben nachweislich ein Wörtchen mitzureden.

Farbunterscheidung und Geschmack sind, wie viele unserer Empfindungen, einem Lernprozess unterworfen. Farben und Geschmacksrichtungen werden, aus diversen Erfahrungen über Jahre hinweg, in unserem Gehirn abgespeichert. Sehen wir eine rote Erdbeere vor uns, stellt sich auch sogleich eine gewisse Geschmacksvorstellung ein. Wie sehr sind dann unsere Geschmacksknospen enttäuscht, wenn die Frucht nicht, wie erwartet süß, sondern wässrig schmeckt.

Die Farbigkeit der Kleidung entspricht einer nonverbalen Kommunikation

Die ursprüngliche Funktion der Bekleidung bestand im Schutz vor Kälte, Hitze und Verletzungen. Die farbliche Komponente war durch die Beschaffenheit der verwendeten Naturmaterialien (Fell, Leder) vorgegeben. Doch schon in der Jungsteinzeit wurde das Gewebe nachweislich mit Pflanzenfarben gefärbt. Man geht davon aus, dass die ersten Stofffarben Gelb, Rot, Schwarz und Blau waren. Die Färbetechniken wurden aufwendiger und bald schon bildete sich eine eigene Berufsgruppe, die der Färber, aus.
Lange Zeit galt dunkle, ungefärbte Kleidung als Zeichen von Armut -Farbe als Statussymbol.

Kleiderordnungen wurden erlassen, in denen festgesetzt war, wann und von wem gewisse Farben getragen werden durften. Farbige Kleidung bestimmte nicht den Alltag, sondern stellte ein Privileg der Oberschicht dar, oder durfte nur an Feiertagen getragen werden. Zuwiderhandeln wurde strafrechtlich verfolgt. Auch die Gruppenzusammengehörigkeit wird perfekt durch textile Farbgebung in Szene gesetzt. Gefärbte Einheitskleidung, die sich vom sozialen Umfeld abheben soll. Man denke an die Uniformen beim Militär, an staatliche Institutionen wie Polizei, Post oder Bahn oder auch an die Dienstkleidung der Ärzte. Auch bei Teamsportarten sind farbliche Unterscheidungsmöglichkeiten gegeben: Rot gegen Gelb! Teamzusammengehörigkeit! Einzelne Gruppen sind auf den ersten Blick unterscheidbar.

Für kundenorientierte Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung, in welchem Stil und welcher Farbe man den Kunden gegenübertritt. Überall, wo keine Kleidungsvorschriften in Form von Schutz- oder Arbeitsmänteln vorliegen, wäre es vorteilhaft, seine Arbeitnehmer in für sie stimmigen Farben arbeiten zu lassen. Nicht jedem steht jede Farbe zu Gesicht. Durch die Wahl der individuell harmonischen Farbgebung in Gesichtsnähe (dies ist durch eine einmalige Farb- und Typberatung problemlos zu ermitteln) wird das optische Erscheinungsbild positiv beeinflusst. Persönlichkeit und Selbstbewusstsein nehmen, neben fachlicher Kompetenz, einen hohen Stellenwert im Umgang mit Menschen ein.

Das Sonnenlicht mit all seinen Spektralfarben ist für uns Lebewesen einfach lebensnotwendig. Schon ein Mangel führt zu einer Schwächung der Widerstandfähigkeit des Körpers und zu der "Saisonal abhängigen Depression" (SAD), der so genannten Winterdepression, die in den nächsten Monaten wieder erbarmungslos zuschlagen wird. Immer mehr Menschen leiden nachweislich an deren Symptomen, die da sind:  Müdigkeit, Antriebsschwäche bei gleichzeitigen Schlafstörungen, Gereiztheit und Nervosität. An diesen Tatsachen kann selbst die klassische Medizin nicht vorbeisehen. Man nimmt SAD ernst und therapiert diese Krankheit.

Das weiße Licht der Sonne weist in seinem Spektrum fast idente Mengenverteilung jeder Farbe auf (rote, orange, gelbe, grüne, blaue und violette Anteile sind vorhanden), Kunstlicht jedoch, egal welcher Lichtfarbe (warmtonig bei Glühlampen, kalttonig bei Leuchtstoffröhren) ist kein wirklich adäquater Ersatz. Die im Verkauf erhältlichen "Vollspektrumlampen" kommen der spektralen Zusammensetzung des Sonnenlichtes am nächsten und werden daher auch zur Therapie von SAD herangezogen.

Dem Kunstlicht fehlt noch ein weiterer wichtiger Bestandteil, der ultra-violett Anteil. Nach all den Horrormeldungen über den Verursacher von Hautalterung und Krebs scheint diese Tatsache nicht weiter beunruhigend. Doch UV, in Maßen genossen, ist auch biologisch aktiv. Die Vitamin D Produktion wird durch UV-Bestrahlung erst angeregt.
Die Erkenntnis, dass Licht in zwei Nervenbahnen zum Gehirn geleitet wird, macht uns die Tatsache verständlich: Licht und Farbstrahlung haben einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die "Funktionsweise" unseres Körpers. Ein Teil des optischen Reizes, der durch Licht oder Farben hervorgerufen wird, erreicht über die optische Sehbahn unser Hirn. Die Information wird mit gespeicherten Daten verglichen und verknüpft; wir erhalten den Eindruck "Farbe bzw Licht" zu sehen. Der zweite Anteil wird über die energetische Bahn zur Hypophyse gelenkt. Letztere überwacht und reguliert einige Körperfunktionen, wie Temperatur, Blutdruck, sexual Triebe, um nur einige zu nennen.

Ob der Kauf eines neuen Autos ansteht, ob man seine Garderobe aufstocken möchte, ob es gilt, die Wohnung zu sanieren, selbst beim Orientieren im Straßenverkehr oder bei der Auswahl von Lebensmitteln, stoßen wir auf Farben. Sie helfen uns Ordnung in die Akten zu bringen, sie kennzeichnen Notausgänge oder giftige Substanzen. Farben prägen und steuern menschliches Denken, Fühlen und Handeln. Farben sind elektromagnetische Wellen und Wellen bewegen uns nun einmal!

Durch gesteuerte Farbgebung werden oft bewußt Gewicht, Geschmack, Haltbarkeit, Frische und Qualitätsempfinden manipuliert. Dies ist in der Werbebranche eine gängige Praxis. So wurde laut einer Studie das Gewicht ein und derselben Kiste, je nach Farbigkeit, unterschiedlich eingeschätzt. Die schwarze Variante wog für die Versuchspersonen doppelt so viel, wie die weiße Kiste. Umgesetzt auf den Verkauf bedeutet das: dunkle Verpackungen wirken immer gewichtiger als helle. Frische Düfte wirken in Zitronengelb oder Limettengrün verkaufstechnisch anziehend, bei schweren, orientalischen Düften greift man am liebsten zu goldiger, schwarzer oder violetter Aufmachung.
Selbst das subjektive Kälteempfinden ist durch Farbe überlistbar. Bei unterschiedlichen Versuchsreihen wurde ermittelt, dass in blau-grün ausgemalten Räumen bei ca. 15°C Kälte festgestellt wurde, in rot-orange farbigen Räumen sich das Kältegefühl erst bei 13°C einstellte.

Seit Menschengedenken haben wir uns mit Licht und Farbe beschäftigt, doch erst im 20. Jahrhundert drang die Farbpsychologie auch an die Universitäten vor. Noch heute kämpft dieses Teilgebiet der Psychologie um Anerkennung, trotz der unbestrittenen Bedeutung von Farben für die Psyche des Menschen und die Erkenntnisse, die wir daraus ziehen können. Entstanden ist die Farbpsychologie zu einem Zeitpunkt, als der Mensch bereit und fähig war, über sich selbst nachzudenken und Beziehungen zwischen seinem Wesen und seiner Umwelt zu hinterfragen begann. In kultischen Handlungen hatte Farbe immer ihren fixen Stellenwert, um mystische Empfindungen hervorzurufen. Die ersten Farbpsychologen waren Medizinmänner und Priester; in allen Epochen haben Künstler, Maler, als auch Schriftsteller versucht, durch Farben bestimmte Stimmungen und Gefühle heraufzubeschwören.

Heutzutage bestimmen eigene Marketing-Strategen Jahre voraus die Farbtrends der Zukunft. Soziale, kulturelle und wirtschaftliche Trends spielen hierbei eine Rolle. Wir lassen uns auch durch Modediktate stark steuern und manipulieren. Jedoch, Farbvorlieben bleiben individuell und sollten auf gar keinen Fall verleugnet werden. Obwohl uns meistens die wahren Gründe für Ablehung oder Vorliebe nicht bewusst sind, reagieren wir persönlich auf diverse Farbtöne sehr individuell. Wir sprechen positiv auf bestimmte Farbreize an, oder fühlen uns davon abgestoßen.  Farben rufen in uns allen Gefühle hervor und steuern damit die Qualität unserer Erlebnisse. So kann ein und derselbe Gegenstand auf 2 Menschen einen völlig anderen Eindruck erwecken. Wir empfinden ihn subjektiv! Farbpräferenzen prägen uns von frühester Kindheit an, stammen aus Eigenerfahrungen und auch aus der Tradition des Elternhauses. Nationalität und farbliche Umwelt sind ebenfalls mitbestimmend. Jeder Kulturkreis hat seine eigene Farbigkeit.

Farbe kann dienen oder überwältigen.

Zu starke Farbkontraste sind am Arbeitsplatz zu vermeiden, sie lenken nicht nur von der Tätigkeit ab, sondern ermüden rasch die Augen. Reizarmut hingegen führt nachweislich zu einer Erlahmung der menschlichen Aktivität. Aus deutschen Arbeitsmarktstudien ging hervor, dass durch sensible Farbgestaltung am Arbeitsplatz die Krankenstände in einzelnen Unternehmen drastisch zurückgingen. Nicht nur ergometrisch korrekte Raumgestaltung bewirkte eine Entspannung der Angestellten und dies in mehrfacher Hinsicht: Verspannungen im Rücken-Nackenbereich und Migräne-Attacken nahmen rapide ab.

Eines sollte niemals vergessen werden: Wir leben nicht nur mit Farbe, sondern auch durch Farbe! Farbe spricht zu uns, wir müssen nur zuhören.

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