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Berliner Morgenpost

So wird der Urlaub erholsam

[06.07.2008]  Der Jahresurlaub wird gerne als schönste Zeit des Jahres bezeichnet und ist mit einer Reihe von Erwartungen verknüpft: Man möchte fremde Länder erkunden, Bücher lesen, sich intensiv mit der Familie beschäftigen oder neue Kontakte knüpfen.

Insbesondere bei Menschen, die beruflich sehr angespannt sind, besteht jedoch die Gefahr, dass sie den Stress in den Urlaub mitnehmen. Vor allem, wenn sie möglichst viel unternehmen wollen und die komplette Urlaubszeit durchplanen, kann der Urlaub selbst zum Stress werden.

"Ein Urlaub, der erholsam sein soll, sollte möglichst unspektakulär verlaufen", sagt Lutz Hertel, Diplom-Psychologe und Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. Verbringt man seine Ferien in der Nähe der Heimat, dann hat man gute Chancen, sich zu entspannen, weil lange Flugreisen und die Umstellung auf eine andere Klimazone entfallen. "In fernen Ländern hat man mitunter mit extremen Temperaturen und dem fremdem Essen zu kämpfen", meint Hertel.

Wichtig bei der Wahl des Urlaubsortes und der Urlaubsform sei, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Man sollte darauf achten, was einem gut tut.

Zahlreiche Studien belegen, dass sich eine Mischung aus aktiver und passiver Betätigung, am besten zur Regeneration eignet", sagt Hertel. Als "beste Form des Erholungsurlaubs", sieht er es an, wenn man während der Ferien lernt, seine Regenerationskompetenz zu verbessern und professionelle Angebote am Urlaubsort nutzt, um beispielsweise Yoga zu lernen.

Rheinischer Merkur

Beste Versorgung kostet extra

[29.06.2008]  Eine wachsende Zahl von Patienten ist bereit, für Zusatzleistungen privat zu bezahlen, um einer erstklassigen medizinischen Therapie sicher zu sein.

Die Deutschen haben längst begriffen, was die Stunde geschlagen hat: Viele setzen bei ihrer Gesundheit nicht mehr nur auf staatliche Leistungen, sie vertrauen zunehmend auf Eigeninitiative. So gibt ein Erwachsener derzeit im Schnitt, so hat es die Unternehmensberatung Roland Berger ausgerechnet, etwa 900 Euro pro Jahr zusätzlich zu einer Krankenversicherung aus. Der zweite Gesundheitsmarkt umfasst zur Zeit ein Volumen von etwa 60 Milliarden Euro und wachse jährlich um sechs Prozent – das ist doppelt so schnell wie der erste Gesundheitsmarkt.

Der Bereich Gesundheit und Wohlfühlen soll der nächste große Wachstumstreiber der Weltwirtschaft sein. Gesundheit wird immer mehr zum Konsumgut. Mit der privat finanzierten Versorgung kaufen sich die Patienten nicht nur ein Stück Gesundheit, sie erwerben auch ein Stück Lebensqualität – und manchmal sogar die Chance auf einen besseren Job. Denn Gesundheit oder zumindest ein gesundes, gepflegtes Äußeres erhöhen die Aussicht auf eine gute Stelle. "Gesundheit", so meint Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Angebote in diesem Bereich auf Qualität zu untersuchen, "wird immer mehr zu einer Leistungsressource."
 
Hertel sagt voraus, dass die Selbstverantwortung für die Gesundheit "in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr in das Bewusstsein rücken wird". Das beginnt bei einer vernünftigen Ernährung und geht über regelmäßige Bewegung bis hin zum Erwerb sinnvoller medizinischer Leistungen. Nur staatliche Hilfe darf der Bürger in diesem Bereich kaum noch erwarten – er wird viel mehr auf sich selbst gestellt sein.

Gesundheit und Glück werden damit wieder zur reinen Privatsache.
 

Tourismus und HoteleriePraxis

Neuer Club für ausgezeichnete Wellnesshoteliers

[13.06.2008]  Der Deutsche Wellness Verband bietet Wellnesshoteliers aus dem In- und Ausland ab sofort die persönliche Mitgliedschaft in einem exklusiven PREMIUM SELECTION Club an. Zugang haben Hoteliers, deren Häuser dem Deutschen Wellness Verband angehören und mit einem gültigen Premium-Zertifikat des Verbandes ausgezeichnet sind (Prädikat SEHR GUT oder EXZELLENT). Für Clubmitglieder sind zahlreiche Marketingmaßnahmen geplant, exklusive Club-Treffen, Schulungen, individuelle Coachings und Beratung.

Slow Food Magazin

Wellness - Wohlfühlen von innen und außen, die Gesundheit bewahren - aber mit Genuss. Für alle.

[13.06.2008]  Genuss und Gesundheit - die selbstbestimmte Lebenskunst. Es sind nicht nur pflegende Ölmassagen und gemütliche Saunagänge. Es ist viel mehr.

Wellnesskunden wollen heutzutage selbst etwas für ihr Wohlbefinden tun. Dazu gehört auch gutes Essen. Das Slow Food Magazin fragt nach beim Deutschen Wellness Verband und berichtet über alte und neue Trends.

Slow Food Magazin

Verkaufsschlager Wohlbefinden

[13.06.2008]  Es ist ein ureigenes menschliches Grundbedürfnis, das Wohlbefinden. Eines, das sich zu Lebszeiten nicht erschöpft. Das ständig nach neuen Wunscherfüllungen strebt. Rund um die Uhr. Warum es auch gut für die Wirtschaft ist, und zwar noch eine ganz lange Zeit, berichtet das Slow Food Magazin: ob sich Wohlbefinden kaufen lässt; wie lassen der Handel, die Industrie und die Dienstleistungsbranche das Wohlbefinden mit einem werblichen Reizwort zeitgeistig, faszinierend und griffig erscheinen; wie das kommunikative Wellnessgen verkaufsträchtig mutiert und wie sich der nicht schutzfähige Begriff Wellness trotz intensivster Verwendung keinesfalls abnutzt, sondern vielmehr eine enorme Markt-Energie entwickelt.

Zufriedenheit, Gesundheit, Wohlbefinden, Beweglichkeit und Freude, Selbstverantwortung, Stressmanagement und modernes Ernährungsbewußtsein - das alles ist Wellness. Für weitere Auskünfte nennt Slow Food den Deutschen Wellness Verband.

Gastronomie

Neuer Club für Hoteliers

[12.06.2008]  Der Deutsche Wellness Verband hat einen exclusiven Club für Wellnesshoteliers gegründet, den Premium Selection Club.

hotelintern

Premium Selection Club

[26.05.2008]  Der Deutsche Wellness Verband hat einen Premium Selection Club gegründet. Ziel der neuen Spitzenvereinigung ist das Streben nach höchster Qualität.

BäderBau

Durchblick im Wellness-Dickicht

[26.05.2008]  Jährlich eröffnen Dutzende neuer Wellnesshotels. Zertifikate von Verbänden und anderen Anbietern sollen Kunden eine Orientierung ermöglichen. Aber auch davon gibt es eine Vielfalt. Bäderbau stellt die auf dem Markt wichtigsten Siegel dar.

Die Identifikation des Betriebes mit dem Siegel ist für die Entscheidung ausschlaggebend.


 

Geo Saison

Medical Wellness

[24.05.2008]  GEO SAISON hat Experten befragt, was alles zu einem Medical-Wellness-Urlaub gehören sollte, woran der Laie zweifelhafte Angebote erkennt, womit Etikettenschwindel betrieben wird, wie seriös die Anbieter sind und welche Zuschüsse die Krankenkassen zahlen. Dr. Hans-Ulrich Jabs, Internist, Biochemiker und Leiter des Fachbereichs Medical Wellness beim Deutschen Wellnessverband warnt vor "Wellnepp": Viele Hotels werben mit Medical Wellness, "ohne das nötige medizinische Fachwissen und die entsprechende Ausstattung".


 

web.de

Wellfood will Gesundheit und Genuss verbinden

[24.05.2008]  Ob Biogemüse, probiotische Joghurts oder Vitalküche: Gesundheitsorientiertes Essen liegt im Trend. So stiegen die Ausgaben der Bundesbürger für "Wellfood" von 2002 bis 2006 um 23 Prozent. Dies geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hervor. Der Begriff "Wellfood" umfasste dabei frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, fett- und zuckerarme Lebensmittel sowie diätetische, probiotische und Bio-Erzeugnisse.

Wichtig ist die richtige Zubereitung der Lebensmittel. Die "Vitalküche" etwa besteht laut DWV-Fachmann Manfred Müller aus frischen Zutaten, die schnell zubereitet und dabei nicht zu stark bearbeitet werden, damit die Vitalstoffe weitestgehend erhalten bleiben.



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