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So verzeichnet der Deutsche Wellness Verband ein zunehmendes Interesse an Wellnessorientierung bei Gesundheitsberufen. Entscheidend sei gesundheitliche Kompetenz gepaart mit einer Dienstleistungseinstellung und die Wahl einer soliden Aus- und Weiterbildung.
Noch immer wird der Begriff "Wellness" oft großzügig auf alles angewandt, das irgendwie mit Freizeit und Entspannung zu tun hat. "Eine hübsche Badelandschaft und ein Kosmetik-Angebot sind deshalb aber noch lange kein Wellness-Hotel", weiß der Deutsche Wellness Verband (DWV) in Düsseldorf. Prüfen nach dem Motto "Wie schaut's aus, wie fühlt sich's an" - Lutz Hertel vom DWV hält derartige Tests für eindeutig zu oberflächlich. Beim DWV setzt man stattdessen auf einen detaillierten Kriterienkatalog. Seit 2002 lasse der Verband Hotels, Urlaubsclubs, Thermen und Spas von sachverständigen prüfen. Gegenwärtig tragen rund 60 Hotels und rund ein Dutzend weitere Einrichtungen das geschwungene blaue "W". Seit 2002 wurden rund 200 Einrichtungen getestet - 20 Prozent fielen laut Hertel durch.
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Handelsblatt
Entspannung boomt auch in der Krise
[11.06.2009] Weniger Konferenzen, Tagungen und Geschäftsreisen - das Hotelgewerbe bekommt die Flaute in den Unternehmen unmittelbar zu spüren. Ein Gegenrezept scheint es jedoch zu geben: das Geschäft mit Wellness. Die getrübte Konjunkturlage kann dem Wellness-Boom nichts anhaben. Über die letzten fünf Jahre legte die Branche durchschnittlich um neun Prozent zu. Wellness-Angebote stehen hoch im Kurs und die Spa-Hotels profitieren von der großen Zahlungsbereitschaft. Den weltweiten Umsatz im Gesundheitstourismus schätzen Experten auf eine Billion Dollar. Rund 75 Prozent des hiesigen Geschäfts werde im Inland gemacht, sagt Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband.lifeline
Wellness für den Rücken. Bewegung und Entspannung - die richtige Kombination finden
[04.06.2009] Passive Entspannung allein reicht nicht aus, um schmerzende Verspannungen im Rücken langfristig zu beheben. Balsam für den Rücken ist eine Kombination aus Bewegung und Entspannung. Ein Wellness-Wochenende mit Massagen, Thermalbädern, Saunabesuchen und Bewegung an der frischen Luft kann also genau das Richtige sein. Für weitere Informationen wird der Deutsche Wellness Verband empfohlen.Berliner Morgenpost
Ausgleich für Druck und Stress
[31.05.2009] Das Bedürfnis sich wohlzufühlen, für den wachsenden Leistungs- und Erfolgsdruck einen Ausgleich zu schaffen und das steigende Gesundheitsbedürfnis mit Genuss zu verbinden, sind die Gründe, warum der Wellness-Boom anhält. "Das gilt übrigens besonders jetzt. Die Menschen haben genug von den schlechten Nachrichten und kompensieren sie, indem sie sich im überschaubaren Rahmen etwas Gutes tun", betont Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes e.V. Zudem komme die demografische Entwicklung der Wellness-Branche zu Gute. "Ältere sind besonders an aktiven Formen der Gesundheitsförderung interessiert, wie sie der Wellness-Sektor bietet." So hätten Kurse wie Tai Chi, Chi Gong, Progressive Muskelentspannung oder Yoga - "seit ein, zwei Jahren das absolute Boom-Thema im Wellness-Sektor" - vermehrt Zulauf seitens der Generation 50plus. "Es besteht eine wachsende Nachfrage für qualifizierte Mitarbeiter im Wellness-Sektor", sagt Hertel.So verzeichnet der Deutsche Wellness Verband ein zunehmendes Interesse an Wellnessorientierung bei Gesundheitsberufen. Entscheidend sei gesundheitliche Kompetenz gepaart mit einer Dienstleistungseinstellung und die Wahl einer soliden Aus- und Weiterbildung.
Saarbrücker Zeitung
Nebenwirkungen erwünscht
[20.05.2009] Medical Wellness will Gesundheit, Entspannung und Genuss unter einen Hut bringen. Ist es reiner Marketingtrick oder ein wirksames Gesundheitskonzept? Auf jeden Fall ein Markt, auf dem Hotellerie, Reha-Kliniken, niedergelassene Ärzte, Physio- und Verhaltenstherapeuten, aber auch Vertreter aus Esoterik und Alternativmedizin konkurrieren. Nach Lutz Hertel handelt es sich um "medizinisch begründete, begleitete und kontrollierte Wellnessaktivitäten. Es geht um die Beretischaft, sich aktiv um seine Gesundheit zu kümmern. Im Falle von Erkrankungen seien die Lebensgewohnheiten unter medizinischen Aspekten zu betrachten und entsprechend zu korrigieren." Ein empfehlenswertes Angebot erkennt der interessierte Kunde daran, dass ihm nicht in erster Linie medizinische Behandlungen verkauft werden, sondern Trainingsprogramme, die sein Wissen und seine Fertigkeiten verbessern. Ein schönes Beispiel für die Umsetzung des Medical Wellness Gedankens: das Menschels Vital Resort in Bad Sobernheim.RP-online
Entspannung pur: die Top-Wellness-Hotels
[19.05.2009] Mecklenburg-Vorpommern zählt nicht mehr zu den Geheimtipps, wenn von Wohlfühlreisen die Rede ist, im Gegenteil: Das Bundesland gehört neben Bayern und Baden-Württemberg zu den Top-Adressen in Deutschland. Jeder vierte bis fünfte Besucher kommt wegen der Wellnessangebote. Usedom selbst wirkt beruhigend. "Hierher kommt man nicht, um gesehen zu werden", sagt Hildegard Dorn-Petersen vom Deutschen Wellness Verband, "sondern um sich selbst zu finden und die Seele baumeln zu lassen."dpa
TÜV für Wellness-Angebote
[12.05.2009] Obwohl die Wohlfühl-Welle schon seit vielen Jahren rollt, ist kein Ende in Sicht. Zertifikate von Verbänden und anderen Anbietern sollen Kunden Orientierung im Wellness-Dickicht ermöglichen.Noch immer wird der Begriff "Wellness" oft großzügig auf alles angewandt, das irgendwie mit Freizeit und Entspannung zu tun hat. "Eine hübsche Badelandschaft und ein Kosmetik-Angebot sind deshalb aber noch lange kein Wellness-Hotel", weiß der Deutsche Wellness Verband (DWV) in Düsseldorf. Prüfen nach dem Motto "Wie schaut's aus, wie fühlt sich's an" - Lutz Hertel vom DWV hält derartige Tests für eindeutig zu oberflächlich. Beim DWV setzt man stattdessen auf einen detaillierten Kriterienkatalog. Seit 2002 lasse der Verband Hotels, Urlaubsclubs, Thermen und Spas von sachverständigen prüfen. Gegenwärtig tragen rund 60 Hotels und rund ein Dutzend weitere Einrichtungen das geschwungene blaue "W". Seit 2002 wurden rund 200 Einrichtungen getestet - 20 Prozent fielen laut Hertel durch.
Westallgäuer Zeitung
Ratgeber: So lade ich meinen Akku wieder auf
[08.05.2009] Es gibt viele Mittel für die kleine Erholung zwischendurch. Aber nicht jedes schlägt bei Stressgeplagten auch an. Der führende Wellness-Experte Lutz Hertel erklärt in unserer großen Ratgeber-Serie, was man unternehmen kann, um sich endlich wieder mal richtig wohlzufühlen.ddp
Kleines 1×1 für Wellness-Einsteiger
[01.05.2009] Ein Wellness-Urlaub verspricht Entspannung und Erholung vom Alltagsstress. Wer aber keine oder nur wenig Erfahrung mit Sauna, Massagen und Co. hat, ist zumindest am Anfang oft nicht besonders entspannt. Zu groß ist die Unsicherheit, was einen erwartet und wie man sich selbst richtig verhalten soll.Man sollte sich informieren und vor allem Fragen stellen, rät Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband. Besonders wichtig ist es, sich im Wellness-Bereich beraten zu lassen. Neben der Berücksichtigung persönlicher Wünsche sei nicht jede Anwendung für jeden geeignet, warnt der Experte.
ddp
Wohltat für die Hände
[21.04.2009] Hände werden im Alltag oft arg strapaziert. Sie müssen schwere Einkaufstüten greifen oder andere Hände zur Begrüßung schütteln. Häufiges Spülen und Waschen setzt der Haut und den Nägeln zu. So manche Hand könnte da etwas Entspannung gebrauchen.Mit gut einem Viertelliter Milch und einem Teelöffel Honig hat man sich im Handumdrehen eine Verwöhnkur gezaubert. Schon ein fünfminütiges Bad in dieser Mischung mache die Haut fühlbar geschmeidiger, sagt Angelika Baur-Schermbach, Schönheits-Expertin des Deutschen Wellness Verbandes und gibt vielfältige Tipps für Handpflege zuhause.
gastronomie & hotellerie
Alle Chancen nutzen
[20.04.2009] Der privat finzierte "zweite Gesundheitsmarkt" bietet Hoteliers interessante Perspektiven. Allerdings nur, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzeder des Deutschen Wellness Verbandes sagt: "Die Verbindung von Medizin und Wellness macht nur Sinn, wenn ein echter Mehrwert für den Kunden ensteht. Dabei muss es sich um Verhaltensmedizin handeln."« zurück weiter »

























