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Aesthetic PURE

Wellness ABC

[12.11.2007]  Esthetic PURE veröffentlicht Auszüge aus dem Wellness ABC des Deutschen Wellness Verbandes, stellt das Gütesiegel vor und verlost sechs Hotelführer des Deutschen Wellness Verbandes "Ausgewählte Wellnesshotels zum Wohlfühlen".

Die Welt

Garantiert wohlfühlen

[11.11.2007]  Der Begriff "Wellness" ist nicht geschützt. Deshalb schmücken sich zu viele Hotels mit dem wohlklingenden Beinamen. Doch jetzt gibt es mehrere Prüfsiegel: Sie helfen bei der Suche nach einem guten Wellnesshotel.
Die Welt stellt die vielfältigen Wellnesssiegel vor. Das Siegel des Deutschen Wellness Verbandes sei "durch die umfangreiche, objektive und unangekündigte Prüfung auch aussagekräftig."

ahgz

Das Qualitätszertifikat

[10.11.2007]  Das Qualitätszertifikat "exzellent" für das Hotel Esplanade Resort & Spa Bad Saarow hat auch in diesem Jahr der Deutsche Wellness Verband bestätigt. Somit ist das Hotel nach wie vor das einzige in Berlin und Brandenburg mit dieser hohen Einstufung durch die unabhängigen Prüfer.

Fernsehwoche

Das große Wohlfühl ABC

[09.11.2007]  Frostschutz für Körper und Seele: Fernsehwoche spricht mit Lutz Hertel über die besten Muntermacher in der kalten Jahreszeit.

Aachener Zeitung

Job-Chancen in der Wellnessbranche: Ganz entspannt am Arbeitsplatz

[07.11.2007]  Bei anderen Menschen für Wohlbefinden zu sorgen, will gelernt sein. Der Wellness-Markt ist im Vergleich zu anderen Branchen noch relativ jung, die Ausbildungsmöglichkeiten undurchsichtig.

Zahlreiche private Organisationen und Bildungsinstitute bieten Lehrgänge oder eine Ausbildung zum Wellness-Trainer oder -Coach an.

Das ist Lutz Hertel zufolge mit Vorsicht zu genießen: «Es wird einen niemand anstellen, wenn man nur diese Ausbildung hat.» Die vermeintlichen Berufsausbildungen seien in den meisten Fällen nicht staatlich anerkannt, sondern lediglich Weiterbildungsangebote. Wellness-Coach, -Berater oder -Manager seien keine geschützten Berufsbezeichnungen. Wer dauerhaft in Wellness-Häusern beruflich unterkommen will, sollte den klassischen Weg einer Lehre oder eines Studiums einschlagen - am besten in den Bereichen Kosmetik, Touristik, Ernährung oder Fitness, aber auch Wirtschaft oder Medizin. Auch mit einem Studium der Psychologie oder Gesundheitspädagogik liegen angehende Wellness-Fachkräfte nicht falsch.

«Dem Arbeitgeber nützt es nichts, wenn man von allem etwas weiß», meint Hertel mit Blick auf die vielfältigen Weiterbildungskurse. Vielmehr setzten Chefs auf praktische Erfahrungen und Spezialwissen in einigen Bereichen. Wer seine Zukunft in der Wellness-Branche sieht, sollte allerdings neben Kenntnissen in Fitness, Entspannung und Ernährung auch Fremdsprachen und Marketingwissen mitbringen. Gefragt seien auch soziale und kommunikative Fähigkeiten.

Ärzte in der Wellnessbranche haben nicht mit kranken Menschen zu tun. Ihre Aufgabe ist es, für den Gast ein Wohlfühlprogramm zu entwickeln, das allerdings medizinischen Kriterien entsprechen muss.

Fit for Fun - Spezial Reisen

Tripps für die Seele

[01.11.2007]  Fit for Fun listet Tipps zu 50 feinen Relax-Fluchten aus dem Stressalltag. Hildegard Dorn-Petersen vom Deutschen Wellness Verband gibt Rat, worauf zu achten ist, dass die schnelle Wellness für zwischendurch so gelingt, wie erwartet.

Bayerwald Bote

Bekommt Bodenmais eine Wellness-Akademie?

[29.10.2007]  Der Vorsitzende des Deutschen Wellness Verbandes, Lutz Hertel und seine Vertreterin Katarina Banach waren Gast von Bürgermeister Fritz Wühr und Andreas Lambeck, dem Geschäftsführer der Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH.

Inhalt des Gespräches: Bodenmais soll 2008 zum ersten offiziellen Wellness-Ort des Verbandes entwickelt werden. In das Konzept vom Wellness-Ort sollen nicht nur Hotels eingebunden werden, sondern auch Pensionen und Ferienwohnungen. Der Gedanke "Wellness für alle" stehe im Vordergrund.

In Bodenmais soll darüber hinaus eine Wellness-Akademie angesiedelt werden mit zusätzlichen Angebote für Gäste, aber auch einer Vielfalt von Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter in Hotels und Freizeiteinrichtungen.
 

PRINZ

Entspannung in der Mittagspause

[29.10.2007]  Wenn die Zeit nicht reicht für einen Urlaub, versprechen Powernapping, Bürofitness und Lunch Yoga eine effektive Blizt-Entspannung. PRINZ befragte Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband zu den neuen Anti-Stress Strategien.
"Es wird immer wichtiger, öfter mal im Alltag die Notbremse zu ziehen, um sich ein Nickerchen, Sport oder Yoga zu gönnen. Es ist weitaus effektiver als über Jahre falsch zu leben und dann den Stress innerhalb einer Woche Wellness-Urlaub wieder ausgleichen zu wollen." - so Lutz Hertel.


 

Der Hotelier

Verreisen, vitalisieren, verwöhnen

[27.10.2007]  Gesundheits- und Spa-Markt wachsen in naher Zukunft zusammen. Viele Hoteliers locken mit immer exotischeren oder auch pseudo-medizinischen Angeboten. Doch was ist gefragt?

Die Reisenden werden immer anspruchsvoller. Sie definieren Lebensqualität als Vitalität, Spaß, Sinnlichkeit und innere Balance. Im Urlaub möchten sie ihre Gesundheit fördern, an ihren Körperformen arbeiten und Vital- oder Bio-Küche genießen. Diesen Lebensstil wollen sie verinnerlichen und als in ihren Alltag integrieren.

Die Wellness-Experten sind sich einig: Die Zeiten, in denen Hoteliers mit gigantischer Hardware und mit etwa 90 fantasievollen Behandlungen die Gäste anlockten, sind vorbei. „Ohne Qualität geht in Zukunft nichts mehr. Verbindliche Qualitätsstandards sind in Deutschland leider in weiter Ferne“ - weiß Hildegard Dorn-Petersen vom Deutschen Wellness Verband (DWV)

Der Hotelier

Mit Herz und Know-how

[27.10.2007]  Nur jeder sechste Wellness-Urlauber würde sein Hotel weiterempfehlen -ermittelte die Universität München in ihrer Studie.

Auch die Experten klagen: In vielen Hotels betreuen junge kostengünstige Absolventinnen einer Kosmetikschule die Anlage, oft ohne das Konzept zu kennen. Die Mitarbeiter-Fluktuation liegt zwischen eineinhalb und zwei Jahren. „Und wer einen Wochenendkurs besucht, nennt sich gleich Wellness-Trainer oder- Therapeut“, schimpft Lutz Hertel, Vorsitzender vom Deutschen Wellness Verband (DWV).

„Bei Mystery-Checks erlebe ich immer wieder, dass das Personal nur unzureichend im Umgang mit dem Gast geschult ist. Genauso wie in der Kommunikation“ weiß Sylvia Glückert von WellConsult, die im Mai 2007 als erste Beraterin den Titel „Autorisierter Consultant (DWV)“ mit Urkunde und Siegel entgegennehmen konnte.



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