Eintrag 571 bis 580 von 906

medAmbiente

Medical Wellness - auch in der Arztpraxis

[30.04.2007]  Der Deutsche Wellness Verband hat nun einen Kriterienkatalog entwickelt, der Ärzten und Patienten gleichermaßen Leitfaden für eine zeitgemäße Wohlfühlmedizin bietet. In vielen hundert Einzelkriterien ist festgehalten, was die Arztpraxis in Hinblick auf Atmosphäre, Gestaltung, Service und Gesundheitsmanagement bieten muss, um vom Deutschen Wellness Verband anerkannt zu werden und ein Medical Wellness Zertifikat erhalten zu können. Ab 2007 können sich Arztpraxen nicht nur um dieses Gütesiegel, sondern auch um den Medical Wellness Award bewerben können.

ärztezeitung

Gesundheitsurlaub - ein Trend im Norden

[28.04.2007]  Mecklenburg-Vorpommerns Tourismusverband will den Anteil seiner Gesundheitsurlauber deutlich erhöhen. Dafür will der Verband in Mitarbeiter, Marketing und Produkte investieren.
"Wir wollen den Anteil der Urlauber, die bei uns etwas für ihr Wohlbefinden tun wollen, von derzeit unter 20 auf 25 Prozent steigern", sagte Verbandsgeschäftsführer Bernd Fischer. Potenzial sieht Fischer etwa bei den Themen Heilfasten, Stressbewältigung, Lebensberatung und Pilgern.

Die Einrichtungen dafür sind vorhanden. In Mecklenburg-Vorpommern bieten 57 Kur- und Reha-Kliniken sowie 120 Wellness-Hotels, von denen 51 mit dem Siegel des Deutschen Wellness Verbands ausgezeichnet sind, Leistungen für Gesundheitstouristen an.

taz Berlin

Entspannt und schön

[27.04.2007]  Wohlfühlen wollen sich alle. Der Wellnessmarkt verspricht Entspannung, Jugendlichkeit, Fitness, Vitalität und innere Ruhe.
Wellness ist heute aus dem touristischen Angebot nicht mehr wegzudenken und dies weltweit.
Hilfreich als Wegweiser im Dschungel der Wohlfühloasen sind Qualitätsprädikate des Deutschen Wellness Verbandes.

Brigitte

Wellness-Profis: dringend gesucht

[25.04.2007]  Weil die einen zu viel ackern, haben andere gut zu tun. Die Wohlfühlbranche boomt und bietet viele neue Jobs. Brigitte sagt, worauf Ein- und Umsterigerinnen achten sollten. Der Deutsche Wellness Verband gibt Hinweise, welche Qualifikation für welchen Wellness-Beruf erforderlich ist.

Cosmopolitan

Ferien mal anders

[20.04.2007]  Unter Traumurlaub verstehen immer mehr Menschen etwas anderes als zwei Wochen Party um am Strand faulenzen. Sie setzen auf Medical Wellness, um Körper und Seele aktiv aufzutanken. Schon jeder vierte möchte in den Ferien etwas für seine Gesundheit tun - weiß Katarina Banach vom Deutschen Wellness Verband.

Und damit Stressabbau und Prävention nicht auf ein paar Wochen im Jahr beschränkt bleiben, erscheint es sinnvoll, Fitness viel stärker in den Job zu integrieren. Deutsche Firmenchefs müssen sich von der veralteten Vorstellung, dass man nur etwas leistet, während man am Schreibtisch sitzt, endgültig verabschieden, meint Matthias Horx. Denn erst, wenn auch werktags das Wellness-Feeling aufkommt, bleiben wir auf Dauer fit und leistungsfähig.


 

top hotel

Wellness auf der ITB 2007

[19.04.2007]  Der Deutsche Wellness Verband hatte auf der diesjährigen ITB in Berlin den Stand von Mecklenburg-Vorpommern als Domizil während der Messe gewählt. Und das nicht ohne Grund, denn man blickt gemeinsam auf eine erfolgreiche Re-Zertifizierung von 50 Wellness-Anbietern in 2006 zurück. Beim traditionellen Wellness-Afternoon-Tea für die Presse stand selbstverständlich auch das aktuelle Trend-Thema „Medical Wellness“ auf der Agenda. Dabei würde Lutz Hertel den Begriff am liebsten möglichst schnell eliminieren, da er ihn immer mehr für überflüssig und irreführend hält.

Das 30. ITB-Kirchenforum, zu der die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) geladen hatten brachte die aktuelle Bedeutung von sinnstiftenden Angeboten und religiösen Anliegen zum Ausdruck. In einer Podiumsdiskussion, an der auch der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Wellness Verbandes, Lutz Hertel, teilnahm, gingen Prof. Dr. Dr. Michael N. Ebertz (Katholische Fachhochschule, Freiburg) und  Prof. Dr. Hanjo Sauer (Universitäten Bamberg und Linz) der Frage auf den Grund, wie  qualitativ hochwertige Angebote des „spirituellen Tourismus“ von Surrogaten zu unterscheiden seien. Für den Wellness-Experten und Diplom-Psychologen Lutz Hertel, war schnell klar: "Hier steckt noch enormes Potenzial – ganz unabhängig von jeder Glaubensrichtung."

BIO

Well Aging

[11.04.2007]  Eine neue Idee macht Furore: das Well Aging. Damit kann jeder selbst zum Dirigenten eines gesunden und langen Lebens werden. Der Aufwand ist verblüffend einfach. BIO gibt Tipps und nennt hilfreiche Adressen.
Ein gutes Beispiel, wie viel mehr der Einzelne für ein langes Leben tun kann, ist der Herzinfarkt, Killer Nr.1 in den Wohlstandsländern. Die Sterblichkeit am Infarkt kann durch Eigeninitiative um 52 Prozent gesenkt werden. Ein Pionier des medizinisch ausgerichteten Well Aging ist Dr. Dean Ornish, dem der Nachweis gelungen ist, dass Gefäßverengungen kein Schicksal sind - gemäß einer entsprechenden Lebensweise. Informationen zur Ornish-Therapie bekommt der Interessierte beim Deutschen Wellness Verband.


 

in

Gesundheit im Urlaub

[11.04.2007]  Hinter dem Schlagwort Medical Wellness verbirgt sich eigentlich nichts Neues. Ein kunstvoll klingender Begriff hinter dem die Kurindustrie für medizinische-therapeutische Kuren wirbt.

Luxus-Hotels und Reha-Kliniken buhlen um Kundschaft. Die Kombination aus Heilen und Genießen soll Gäste bringen. Für weitere Information wird der Deutsche Wellness Verband empfohlen.

healthcare marketing

Medical Wellnes ist kein Schlagwort

[11.04.2007]  Das Verständnis der Begriffe Wellness und Spa hat sehr unter ihrer unqualifizierten Verbreitung und Umsetzung gelitten. Nun versucht mit Medical Wellness ein neues Synonym den Durchbruch am immensen Markt rund um die Gesundheit.

Bemüht man den Zusatz Medical, so entspricht das Ergebnis in seinen Inhalten und Zielsetzungen der Verhaltensmedizin (behavioral medicine). Ihr geht es nicht allein um spezifische Maßnahmen für eine gesunde Lebensweise - definiert Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes den Begriff.
Vielmehr sollen medizinisch relevante Ziele durch eine differentialdiagnostisch begründete Wahl von Verhaltens- und Einstellungsänderungen, also Lebensstiländerungen, erreicht werden. Dabei spielen passiv erfahrene Behandlungen nur eine marginale Rolle - sieht er der DWV. Im Zentrum stehen vielmehr alltagsrelevante Verhaltensweisen und Einstellungen, die im Sinne einer besseren Gesundheit modifikationsbedürftig seien.

Wellnessprogramme mit fachärztlicher Begleitung sind nach Ansicht des Verbandes gerade für Menschen mit Risikofaktoren oder bereits manifesten chronischen Erkrankungen indiziert, bei denen die Lebensführung einen großen Einfluss aus Entstehung und Verlauf der Erkrankung hat.

Der Begriff Medical Wellness sei sehr irreführend. Er suggeriere, es gäbe ein "medizinisches Wohlbefinden" oder eine medizinische Form von Wellness. "Manche werden vielleicht glauben, mit dem Zusatz Medical sei eine höhere Qualität verbunden. Auch das ist nicht richtig. Aus meiner Sicht handelt es sich vor allem um eine Marketing-Strategie, um das Geschäft mit Wellness aufrecht zu erhalten - kritisiert Hertel.

Hamburger Abendblatt

Reisen Hamburg als Trendsetter

[04.04.2007]  Die Internationale Ausstellung Tourismus und Caravaning REISEN HAMBURG freut sich über den Ausstellerrekord in 2007 sowie die gute Resonanz auf den Schwerpunkt Medical Wellness. Die Sonderfläche wurde maßgeblich mit Unterstützung des Deutschen Wellness Verbandes gestaltet.

« zurück  

 

hochscrollen    drucken

 


 

Fördermitglieder