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Top hotel (Fachmagazin der Hotellerie, 9/2003)

Erstes Sonnenbank-System mit Verbands-Zertifikat

[01.09.2003]  Für sein innovatives Besonnungssystem "megaSun beauty & care" erhielt die Firma KBL das Qualitätssiegel des Deutschen Wellness Verbandes. Obwohl die gesundheitlichen Gefahren der UV-Strahlung durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt sind, wurden die Betreiber von Sonnenbänken bislang nicht zur Fürsorge verpflichtet. Der Deutsche Wellness Verband entschied sich daher dafür, die Qualität und Normenkonformität von Besonnungssystemen, die für den Wellness-Markt geeignet erscheinen, zu prüfen. Die Firma KBL-Solarien AG aus Dernbach stellte sich als erstes Unternehmen der Besonnungsbranche dem Test und erzielte mit ihrem Solariensystem "megaSun beauty & care" ein besipielhaft überzeugendes Ergebnis. Der beauftragte Sachverständige bescheinigte dem System einen wohl einmaligen Grad an technischer Innovation hinsichtlich einer sicheren und gesundheitlich vertretbaren Besonnung.

Spa Business Magazine (September 2003)

Orientierung für Anbieter und Kunden: Neue Qualitätsstandards für Wellness in der Kosmetikbranche

[01.09.2003]  Die Kosmetikbranche gehört zu den größten Gewinnern der Wellness-Welle. Der Deutsche Wellness Verband hat auf das turbulente Marktgeschehen mit der Gründung eines neuen Fachbereiches "Beauty & Körperpflege" reagiert. Unter Leitung der Fachkosmetikerin Angelika Baur-Schermbach wurden bereits Mindestanforderung an wellnessorientierte Kosmetik-Institute definiert, die einerseits Aufnahmebedingung für die Mitgliedschaft im Deutschen Wellness Verband darstellen, andererseits auch Voraussetzung für eine Qualitäts-Zertifizierung durch den Verband sind. Hierfür wird das Institut vor Ort von geschulten und erfahrenen Kosmetikerinnen anonym getestet (mystery check).

Rheinische Post

Heimliche Botschaften - Was treibt Menschen in die Wohlfühltempel?

[30.08.2003]  Nach Aussagen des Deutschen Wellness Verbandes (Düsseldorf) werden die Konsumausgaben in Deutschland für Wellnessprodukte und -Dienstleistungen auf rund 41 Mrd. Euro geschätzt. Der Markt wachse seit 1999 mit fünf bis sechs Prozent pro Jahr beständig an. Was aber treibt die Menschen in all  die Oasen des Wohlfühlens? Hierauf suchen immer mehr Soziologen und Psychologen Antworten, darunter Gerhard Schulze ("Die Erlebnisgesellschaft"), Rudolf von Lüde (Universität Hamburg) und auch der Psychologe Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. Was ihn an der derzeitigen Marktentwicklung störe, sei, dass der Begriff "Wellness" aufgrund seiner Potenz inzwischen vielfach missbraucht wird. "Nicht überall, wo Wellness draufsteht, ist auch Wellness drin", sagt er. "Daher ist die zuverlässige Abschätzung des tatsächlichen Marktvolumens eine diffizile Angelegenheit." Für weitere Informationen zum Thema wird der Deutsche Wellness Verband empfohlen.

Zuhause wohnen extra "Bad & Ideen"

Wellness oder Wellnepp?

[25.08.2003]  Wohlfühlen zu Hause beginnt mit einem duftenden Pflegeöl und reicht bis zum anregenden Bad im Whirlpool. Doch erst die richtige Kombination sorgt letztendlich für wirklich gesunde Wellness. Der Experte Lutz Hertel, seit 13 Jahren geschäftsführender Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, erklärt, wie man "Mogelpackungen" erkennt. Mit Hilfe eines Wellness-Tests haben er und die Architektin Vera Bettina Lenz außerdem ein einfaches Verfahren entwickelt, mit dem jeder spielerisch seinen Stil für das ideale Wellness-Bad ermitteln kann: emotional, rational oder extrovertiert.

Zeitungsgruppe Lahn/Dill

Gesunde Ernährung, individuelle Sport- und Fitnessangebote gehören einfach dazu

[24.08.2003]  Aktive Wellnessformen funktionieren nur, wenn die gesunden Angebote auch Spaß machen. Neben Trendsportarten wie Mountainbiking oder Entspannungsmethoden wie Tai Chi kommen inzwischen auch immer mehr Personal Trainer und Coaches zum Einsatz. Der Wert solcher Aktiv-Wellness-Programme steht und fällt mit der Qualifikation der Trainer. der Deutsche Wellness Verband, der bereits ein allgemeines Qualitätssiegel eingeführt hat, arbeitet daher auch an einer Zertifizierung für die Aus- und Weiterbildung. "Unter dem Schlagwort Wellness ist in der Vergangenheit viel Unfung vertrieben worden", kritisiert der DWV-Vorsitzende Hertel. Dies gelte zum Teil auch für die Trendangebote wie Thalasso und Ayurveda, die als "Lifestyle-Angebote" um alle unangenehmen Elemente bereinigt werden. In der Praxis hielten sie dann nicht das, was vollmundig versprochen werde.

Münchener Abendzeitung

Wellness beginnt in der eigenen Badewanne

[22.08.2003]  Rund 41 Mrd. Euro geben die Deutschen 2003 für Wellness aus, gibt der Deutsche Wellness Verband bekannt. "Wellness beginnt bereits beim Bad in der heimischen Wanne. Ganzheitlich gesund leben ist das Motto", erklärt Monika Lomp vom Deutschen Wellness Verband. Die Psychologin Elisabeth Hornemann bezweifelt, dass man die Wohlfühlmomente eines Wellnessurlaubs in den Alltag transportieren kann. Lutz Hertel, ebenfalls Psychologe und Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, sieht das ähnlich. "Manches wird eben von der Konsumgüterindustrie zum Wellness-Erlebnis aufgewertet, zum Beispiel die morgendliche Dusche mit einem besonderen Duschgel." Und: "Wellness will wie ein sexueller Höhepunkt erlebt werden, soll überwältigen. Es muss inszeniert und organisiert werden, damit das dann auch klappt."

Rhein-Zeitung

Massage, Tai Chi und Dampfbäder

[13.08.2003]  Wellness für den kleinen Geldbeutel. Überall wird mit dem Begriff "Wellness" um die Gunst der Gäste geworben. "Entspannung muss nicht teuer und aufwändig sein", so Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband in Düsseldorf. Gerade die Kur- und Bäderorte in Deutschland bieten inzwischen preiswerte Angebote, und das in allen Bundesländern.

Der Tagesspiegel

Die Wellness-Angebote werden umfangreicher - und billiger

[03.08.2003]  Kurorte, Heilbäder und selbst Campingplätze sorgen dafür, dass Wellness-Urlaub auch für den kleineren Geldbeutel erschwinglich wird. Wellness-Experte Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, gibt aber zu bedenken: "Kur und Wellness sind eigentlich Gegenpole. Bis vor kurzem sprachen die Kurbetriebe noch ausschließlich von Patienten und Krankenkassen-Zuweisungen." Die Dienstleistung Wellness hat ihren Preis. Der Deutsche Wellness Verband gibt als Faustregel an: eine Minute Wellness darf einen Euro kosten. Für Wellness-Einsteiger empfiehlt Hertel, die eine oder andere Behandlung in den heimischen Thermen oder Schwimmbädern zu nutzen. "Da kann man herausfinden, was man mag und was einem gut tut." Denn weite Anreisen zur ersehnten Wellness-Adresse könnten auch zum Well-Stress werden.

DMEuro Magazin für Geld und Wirtschaft

Wellness Guide von Ayurveda bis Yoga

[01.08.2003]  Exotische Wellness-Angebote stehen hoch im Kurs. "Offenbar kommen diese traditionellen Behandlungsformen den Bedürfnissen der Menschen nach einer ganzheitlichen Betrachtung sehr viel näher als die moderne Medizin", so Lutz Hertel, Geschäftsführer des Deutschen Wellness Verbandes. "Und dazu versprechen sie das ganz große emotionale Erlebnis, das von Mythen und Ritualen bestimmt wird. Doch nicht überall, wo Wellness draufsteht, ist auch Wellness drin. "Wir versuchen zu helfen, indem wir beraten und Tipps geben", sagt Hertel. Seine Faustregel zur Überprüfung von Wellness-Leistung: "Unserer Meinung nach sollte die Minute Wellness nicht mehr als einen Euro kosten, gleich ob im Grand Hotel oder im Landgasthof."

Werben & Verkaufen

Special Wellness: Glück zu verkaufen: das Milliardengeschäft mit dem Wohlbefinden

[01.08.2003]  Das Prognose-Institut Dri-Wefa schätzt den Wellness-Umsatz in Deutschland auf 36,7 Mrd. Euro. Eine Gruner & Jahr-Marktanalyse kommt auf rund 60 Mrd. Euro. "Die Anbieterseite des Marktes hat den Wellness-Trend zum Hoffnungsträger eines neuen Konsumzeitalters erklärt", hat Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, beobachtet. dabei habe sich inzwischen viel Well-Nepp am Markt positioniert. Joachim Bürger, Vorstand für Medien und Kommunikation im Deutschen Wellness Verband, sieht den Trend zum Wellness-Tourismus mit allen negativen Auswirkungen, die ein Boom in der Regel mit sich bringt: Von 1.000 Hotels, die von sich behaupten, ein Wellness-Hotel zu sein, habe nur jedes fünfte ein seriöses Angebot. Um das Solide vom Nepp zu trennen, hat der Verband eine Qualitätsoffensive gestartet, die auch einen Quality Check für Wellness-Hotels beinhaltet.


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