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Badisches Tagblatt
Massage auf dem Campingplatz
[27.07.2003] Wellness-Angebote im Urlaub gibt es auch für den kleinen Geldbeutel. Anhänger des Wellness-Lebensstils können nach Aussagen von Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, auf ein ständig wachsendes Angebot zurückgreifen. Dabei muss es nicht nur die teure Luxusherberge sein. Auch öffentliche Bäder und sogar Campingplätze bieten ihren Besuchern inzwischen Wellness-Ambiente und entsprechende Dienstleistungen. Kurze Wege zur Wellness-Destination sparen Zeit und manchmal auch Nerven.Hör Zu TV-Magazin
Lebensart: Wellness-Urlaub
[25.07.2003] Wellness-Urlaub mit geprüfter Qualität: der Robinson Club Schweizerhof im Engadin erhielt vom Deutschen Wellness Verband Spitzennoten. Die Wohlfühlqualität der Anlage wurde mit 96 von 100 Punkten bewertet - und erreichte damit das beste Ergebnis aller vom Verband durchgeführten Wellness-Qualitätschecks. Weitere empfehlenswerte Adressen gibt es beim Deutschen Wellness Verband.Rheinische Post
Genussvoll gesund leben
[23.07.2003] "Genussvoll gesund leben", definiert der Deutsche Wellness Verband den Modebegriff Wellness. Was allerdings für den einen ein Genuss ist, empfindet der andere als Qual und womöglich als gar nicht gut für die Gesundheit. Es gibt daher einen dritten Aspekt, der dem Begriff innewohnt, betont der Verbandsvorsitzende Lutz Hertel: "Das ist die Selbstverantwortung. Es geht darum, aktiv zu werden und herauszufinden, was einem gut tut und wo es ein Angebot gibt, das zu einem passt." Als einziger Informationsgeber zum Thema "Aus- und Weiterbildung" im Wellness-Bereich wird der Deutsche Wellness Verband empfohlen.Go Longlife!
Was Sie schon immer über Beautyfarmen wissen wollten
[11.07.2003] Die angebotenen Behandlungsmethoden sind zahlreich, die Entscheidung für das richtige Programm nicht einfach. Informationen über Beauty- und Wellness-Reisen gibt an erster Stelle der Deutsche Wellness Verband.Buongiorno Italia! (Italienisches Gastronomiemagazin)
Wellness: Viel Schwindel!
[01.07.2003] Trotz des aktuellen Wellness-Booms seien viele Angebote wenig seriös und noch weniger effektiv. Dies geht aus einer Marktanalyse hervor, die Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, durchgeführt hat. Die meisten Anbieter dieses Sektors seien ungenügend ausgebildet, vor allem, weil es keine anerkannten Zertifikate hierfür gibt. Trotzdem explodiert die Branche.Camping-Magazin
Wellness auf dem Campingplatz
[01.07.2003] Nach Kur-Camping nun also Wellness-Camping. Die entsprechenden Anbieter stellen sich konsequent auf die Entwicklung im Tourismus um. Zum Beispiel der Kur-Campingplatz Holmernhof in Bad Füssing. Hier wird neben Wellness-Verwöhnprogrammen auch die ayurvedische Ölmassage durchgeführt. Der Deutsche Wellness Verband hat einen Qualitäts-Check für Wellness-Betriebe entwickelt und verleiht ein entsprechendes Wellness-Qualitätssiegel. Für Campingplätze gibt es zwar noch kein Prüfverfahren des Verbandes, aber es ist für die Zukunft durchaus denkbar.Welt am Sonntag
Jobs fürs Wohlfühlen
[29.06.2003] Der Fitness- und Gesundheitsmarkt wächst. Doch Regeln zur Aus- und Weiterbildung fehlen. Die Deutschen surfen auf der Wellness-Welle. Mehr als 40 Mrd. Euro werden jährlich in Deutschland im Wellness-Markt umgesetzt. Und der Markt wird stetig größer. Ein Wachstum, das sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirkt. In 2004 sollen bereits 750.000 Menschen im Wellness-Bereich beschäftigt sein. "Die meisten Jobs entstehen im Tourismus und im zweiten Gesundheitsmarkt, der sich in den letzten Jahren neben dem klassischen Gesundheitssystem entwickelt hat", so Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. "Dabei ist oft leider nicht klar, ob diese Angebote der Gesundheit mehr nutzen als schaden", bedauert Hertel. "Es wird viel gelogen und abgezockt."Die Welt
Manager der Spa-Kultur
[28.06.2003] "Trotz gestiegener Nachfrage gibt es in Deutschland kaum ernst zu nehmende Wellness-Berater", konstatiert der Deutsche Wellness Verband. Den Wellness-Beratern werden gute Verdienst- und Karrierechancen eingeräumt. Sie arbeiten in Unternehmensberatungen, Investmentgesellschaften, Werbeagenturen oder freiberuflich. Seriöse Angebote der Aus- und Weiterbildung existieren nach Einschätzung des Deutschen Wellness Verbandes bislang nicht. Das Bildungs-Angebot der IHK zum Beispiel könne nach Aussage des Vorsitzenden Lutz Hertel keinesfalls das nötige Wissen vermitteln.Generalanzeiger / Bonner Stadtanzeiger
Für den einen Genuss, für den anderen Qual
[28.06.2003] In der wachsenden Wellness-Branche sind traditionelle Ausbildungsberufe gefragt. "Wer Wellness auf eine kosmetische Ganzkörper-Massage reduziert, verschenkt Jobchancen", so Martin Massow, Autor des Atlas Gesundheits- und Wellnessberufe. Massow: "Die neuen Alten werden wie keine Generation zuvor in den Erhalt ihrer Agilität investieren, statt für die Erben zu sparen." Kritische Informationen über die Aus- und Weiterbildung in Wellnessberufen gibt der Deutsche Wellness Verband.Saarbrücker Zeitung
Mit Anlauf in die Boom-Branche
[28.06.2003] Solide Grundausbildung in einem traditionellen Beruf erleichert den Einstieg in Wellness-Jobs. Der Friseur macht heutzutage "Wellness-Packungen", die Kur im Heilbad wird zum "Wellness-Erlebnis". Viele Experten sehen in dieser Branche zwar ein großes Wachstums-Potenzial, jedoch gibt es dafür keinen einzigen speziellen Ausbildungsberuf. Wer in der Wellness-Branche tätig werden will, sollte am besten eine solide Grundausbildung mitbringen. Häufig seien die Wellness-Angestellten von ihren Arbeitgebern jedoch mit ganz anderen Aufgaben ausgelastet, zum Beispiel damit, Massage-Öle einzukaufen, Teegeschirr abzuräumen und für Saunaufgüsse zu sorgen, klärt Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, auf. "Vor allem aber arbeiten sie dann, wenn andere Menschen frei haben: abends, am Wochenende und in den Ferienzeiten, dazu häufig in aufgeheizten Räumen ohne Tageslicht."« zurück weiter »

























