Eintrag 741 bis 750 von 906

Rheinische Post

Berufe im Wellness Bereich werden boomen

[20.11.2004]  In einem Spezial zum Thema Medizinische und Soziale Berufe empfiehlt die Redaktion der Tageszeitung Rheinische Post allen, die an der Wellness-Branche beruflich interessiert sind, zunächst eine solide Grundausbildung. Darauf aufbauend sind Fortbildungen sinnvoll, um neuen Entwicklungen und Anforderungen gerecht werden zu können. Der Deutsche Wellness Verband kennt allein 120 Fortbildungsinstitute, die über Angebote für Wellness-Berufe verfügen. Für weitere Informationen wird der Verband empfohlen.

Apotheken Umschau

Endlich abschalten und richtig entspannen

[15.11.2004]  In der heutigen Zeit ist nicht nur die Arbeitswelt von Stress gekennzeichnet. Auch in der Freizeit gelingt die Entspannung immer schlechter. Wellness-Wochenenden bieten einen idealen Einstieg, um Abstand zu gewinnen und aufzutanken. "Wer aber auf Dauer etwas für sich und seine Gesundheit tun möchte, sollte seinen Lebensstil verändern", betont Dirk Peters vom Deutschen Wellness Verband. Er ist zuständig für das Projekt "Wellness at home" und rät, "Wohlfühl- und Fitnessaktivitäten" in den persönlichen Tagesablauf einzubauen. Seine einfache Formel: ausgewogene Mahlzeiten mit viel frischem Obst und Gemüse, regelmäßige Bewegung und Entspannung. "Richtig genutzt", meint Peters, "verwandelt sich zum Beispiel das eigene Badezimmer zur Wellness-Oase."

Südkurier

"Winterblues" ade

[10.11.2004]  Besonders in der kalten Jahreszeit ist ein aktiver, gesunder Wellness-Lebensstil wichtig, um sich vor Erkältung, Husten, Schnupfen, Heiserkeit zu schützen. Dies muss nicht teuer sein, betont der Diplom-Psychologe Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. Leider sei allerdings manches der Kaufangebote auf dem Markt nicht mehr als Wellnepp. Nicht die Exklusivität von Anwendungen, sondern die Qualität und die Dosis seien für das dauerhafte Wohlbefinden entscheidend. Und: Gesundheit lässt sich nicht passiv erreichen oder erhalten. "Wer dauerhaft gesund sein möchte, muss dauerhaft daran arbeiten." Gegen den Winter-Blues, eine durch die kürzeren Sonnenzeiten ausgelöste Verstimmung der Seele, rät der Psychologe zu wenigstens halbstündigen, täglichen Spaziergängen, auch bei bewölktem Himmel. Ein weiterer Tipp des Wellness-Experten; "Sich aktiv um positive Gefühle zu kümmern und damit der Schwermut nicht all zu viel Raum zu geben." Schließlich schwächen auch lang anhaltende negative Gefühle das Immunsystem. Für weitere Informationen wird der Deutsche Wellness Verband empfohlen.

Vegetarisch fit!

Sanfte Alternative; Laconium statt Sauna

[02.11.2004]  Der Deutsche Wellness Verband empfiehlt Menschen, denen die klassische Sauna zu heiß ist, den Besuch eines so genannten Laconiums. Dabei handelt es sich um einen trockenen Warmraum mit einer gleichbleibenden Temperatur von 55 bis 65 Grad Celsius. Die Strahlungswärme entwickelt sich langsam aus dem Fußboden, den Wänden und den Sitzbänken. Es dauert in der Regel rund 15 Minuten, bis der Körper zu schwitzen beginnt. Ein Laconium ist heute in vielen öffentlichen Thermen und Wellnesshotels vorhanden.

DHB Magazin

Ein Lebensstil zum Verlieben

[01.11.2004]  Durch immer neu sprießende Trends wird häufig der eigentliche Kerngedanke von Wellness verwässert: genussvoll gesund leben.
`Wellness ist nichts, was an einem erbracht wird, und Wellness ist ganz sicher auch keine Marmelade oder keine Socke mit Aloe Vera`. Das alles sei nur Ausdruck unserer Konsumgesellschaft, so Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. Eine gesunde Lebensführung muss sich am Stand der Forschung aus den Bereichen Ernährung, Psychologie, Sozialwissenschaften und Sport messen lassen. Die subjektive Seite des Genussvollen im Alltag rundet die Wende zu einem harmonischeren Lebensstil ab. "Ein mehr an Gesundheit und Genuß lässt sich planen". So berät der Deutsche Wellness Verband sowohl den bewussten Bürger als auch die Wellness orientierte Hotellerie. 

Computer Bild

Gesundheitsberatung-Online, Angebote im Test.

[18.10.2004]  Das Internet bietet zahlreiche Tipps zur Gesundheitsprävention. Viele Information zum Thema Zähne listet www.prodente.de: sachlich, nüchtern, mit guten Suchfunktionen. Allgemeine Gesundheitsinfos, auch zu Naturheilverfahren bietet www.gesundheit.de: übersichtlich, doch mit selektiver Auswahl empfohlener Medikamente. Weiterführende Artikel und Verweise bereichern die Homepage des TV-Magazins `Hauptsache gesund`: www.mdr.de/hauptsache-gesund: Rückblicke, Vorschau, Adressen und Rezepte, keine Werbung. Die Homepage des Deutschen Wellness Verbandes www.wellnessverband.de bietet zahlreiche Tipps zur Auswahl und Gestaltung eines Wellness-Urlaubs, viele Wellness Artikel, Literatur- sowie Berufstipps, einen Lexikon, sowie die wertvollen Hinweise zum herzgesunden Leben.  

Fernseh Woche

Gut drauf trotz Kälte.

[16.10.2004]  Das nachlassende Licht der Herbstzeit schafft Trägheit und Schwermut. Was der Mensch zum Wohlbefinden braucht weiß Jürgen Busch vom Deutschen Wellness Verband. Ein täglich dreißig minütiger Spaziergang, zwei Liter Wasser, Kräuter- oder Früchtetee halten den Stoffwechsel gesund und munter. Viel Lachen mobilisiert die Abwehrkräfte; eine vitale warme Wellnessmahlzeit  mit reichlich Gewürzen wärmt von innen. Mehr Schlaf braucht im Herbst ein gesunder Körper nicht.

Netzwerk Hotel

Mecklenburg-Vorpommern auf Wellness-Kurs. Ein ganzes Bundesland wird Vorreiter für mehr Qualität im Wellness-Tourismus

[08.10.2004]  Im Frühjahr 2002 begegneten sich ertsmals Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern und Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes. Anfang 2004 vereinbarte man offiziell die Zusammenarbeit: eine Überprüfung und Zertifizierung des Wellness-Angebotes in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Im Juli wurden den ersten erfolgreichen Betrieben bereits die Prüfplaketten vom Wirtschaftsminister persönlich überreicht. Vorbereitend für dieses Großprojekt war eine Angebotsanalyse auf der Ostseeinsel Usedom, die sich insgesamt als Wellness-Destination qualifizieren will. So wundert es kaum, dass sich die meisten Betriebe, die inzwischen das Zertifikat des Deutschen Wellness Verbandes tragen, auf Usedom befinden. Die Resonanz der geprüften Betriebe war insgesamt ausgesprochen positiv. Stellvertretender Kommentar von Direktor Michael Esch, Dorint Hotel im HanseDom Stralsund: "Die in unserem Hause gerade erfolgte erste Begehung im Zuge der angestrebten Zertifizierung durch den Deutschen Wellness Verband war ein erstens sehr angenehmer und zweitens sehr konstruktiver, von Herrn Kadner (KHC) und seiner Kollegin äußerst professionell durchgeführter erster Schritt, welcher uns in der Innen- und Außenwirkung unseres Unternehmens sicherlich wieder einen guten Schritt weiter gebracht hat, um sich im heutigen "Wellness-Dickicht" durch Qualität, Kompetenz und ehrliche Vermittlung von Wohlgefühl und Erholung deutlich vom Mitbewerber abzuheben."

Herbst 2004

Berliner Morgenpost

Relax Gesund leben und Entspannen: die Wellness-Branche entdeckt Singles als Klientel.

[06.10.2004]  Das Single-Dasein erscheint der Wissenschaft voller Risiken für die Gesundheit: ein unregelmäßiger Lebenswandel, oft unausgewogene Ernährung, Schwierigkeiten beim Stressabbau, höhere Anfälligkeit für Alkohol und Zigaretten. So haben einige Wellness-Anbieter die Singles als interessante Zielgruppe erkannt und begeistern mit Seminaren, Kursen und Verwöhnprogrammen zur besseren Lebensqualität. `Wirklich auf Alleinreisende eingestellt sei bisher nur die Kurindustrie`, meint hingegen Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes und spricht von einer `Facette der freien Marktwirtschaft`, die als Wellness-Zweig nicht zwingend erscheint. An einem attraktiven Angebot mit einem stimmigen Preis-Leistungsverhältnis ist nichts auszusetzen, jedoch seien die wirklich Bedürftigen oftmals gestresste Eltern oder ältere, einsame Menschen.

Netdoktor.de

Fitness: Wassergymnastik schont Wirbelsäule

[02.10.2004]  Der Deutsche Wellness Verband rät zu Aquarobic, einer der schonendsten Methoden, um fit zu bleiben.


« zurück  

 

hochscrollen    drucken

 


 

Fördermitglieder